Um was geht es?

Die Hauptursache für das Office Eye Syndrom ist die intensive Nutzung von digitalen Bildschirmen, oft über längere Zeiträume hinweg und ohne ausreichende Pausen. Weitere Faktoren, die zu diesem Syndrom beitragen können, sind schlechte Beleuchtung, ungünstige Bildschirmposition, falsche Sehhilfen und das Ignorieren von blinkenden Reflexen, die dazu führen können, dass die Augen austrocknen.

Symptome

Zu den häufigen Symptomen des Office Eye Syndroms zählen: Trockene, gereizte Augen Verschwommenes Sehen Müdigkeit der Augen Kopfschmerzen Nacken- und Schulterschmerzen Schwierigkeiten beim Fokussieren

Massnahmen

Um die Belastung der Augen zu reduzieren und das Office Eye Syndrom zu vermeiden oder zu lindern, können folgende Maßnahmen hilfreich sein: 20-20-20-Regel: Alle 20 Minuten eine 20-Sekunden-Pause einlegen und auf etwas in einer Entfernung von etwa 20 Metern (6 Meter) blicken, um die Augen zu entspannen. Bildschirmposition anpassen: Stellen Sie sicher, dass der Bildschirm in einem angemessenen Abstand (etwa eine Armlänge) und leicht unterhalb der Augenhöhe positioniert ist. Bildschirmhelligkeit und -kontrast anpassen: Passen Sie die Helligkeit und den Kontrast des Bildschirms an, um die Augenbelastung zu reduzieren. Blinken nicht vergessen: Bewusstes Blinken hilft, die Augen feucht zu halten und Trockenheit zu verhindern. Richtige Beleuchtung: Vermeiden Sie grelles Licht und Reflexionen auf dem Bildschirm, indem Sie die Beleuchtung im Raum anpassen und eventuell eine Blendschutzfolie verwenden. Regelmäßige Augenuntersuchungen: Lassen Sie Ihre Augen regelmäßig von einem Augenarzt untersuchen und passen Sie Ihre Sehhilfen bei Bedarf an. Die Beachtung dieser Tipps kann helfen, das Office Eye Syndrom zu verhindern oder zu lindern und die allgemeine Augengesundheit zu erhalten.